Bei den breit genutzten sozialen Netzwerken setzen Mädchen die Trends. Sie steigen früher auf neue soziale Netzwerke ein als Jungen, wie die JAMES-Studie 2022 zeigt. Jungs gamen dafür häufiger, besonders beliebt sind Gratis-Games. Mädchen steigen früher auf neuen Netzwerken ein als Jungen und werden damit zu Trendsetterinnen. So nutzen sie
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JIM-Studie 2018 – Die 10 beliebtesten Apps bei Jugendlichen
mpfs.de ● Der Siegeszug von Netflix und Co. bei den Jugendlichen hält an. Die Hälfte der Zwölf- bis 19-Jährigen schaut regelmäßig Sendungen, Serien und Filme bei Netflix (47 %), jeder Fünfte nutzt Amazon Prime Video (22 %). Damit hat sich der Anteil regelmäßiger Netflix-Nutzer im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt (2017: 26
WeiterlesenSmartphones & Apps im Unterricht – Unterrichtseinheiten
klicksafe.de ● Für die Thematisierung von mobilen Medien im Schulunterricht, bietet Klicksafe einige Unterrichtseinheitenzum kostenfreien Download an. Die Unterrichtseinheiten liefern Ideen und Anregungen, wie die Schülerinnen und Schüler bei einem sicheren, sinnvollen und kreativen Medienumgang unterstützt werden können. Viele Unterrichtseinheiten greifen auf Materialien von handysektor.dezurück, z. B. auf die Comic-Flyer, Erklärvideos und
WeiterlesenJAMES-Studie 2018 – Flatrate-Streaming immer beliebter
zhaw.ch ● Netflix, Spotify & Co. geben bei den Jugendlichen in der Schweiz den Ton an. Dank Flatrate-Streaming hat über die Hälfte beinahe unbegrenzt Zugriff auf Filme, Musik oder Games. Kommuniziert wird vor allem mit dem Handy per Instagram, WhatsApp oder Snapchat. Facebook nutzt nur noch jeder fünfte Jugendliche regelmässig. JAMES-Studie 2018
WeiterlesenDie neuen Privatsphäre-Leitfäden sind da!
saferinternet.at, Bild: Drew Hays/ Unsplash ● Gibt man mit der Nutzung von Sozialen Netzwerken nicht sowieso jegliche Privatsphäre auf? Jein, das ist nicht ganz richtig. Die Nutzer/innen von Sozialen Netzwerken haben nach wie vor viele Einstellungsmöglichkeiten, durch die sie den Schutz ihrer Privatsphäre optimieren können. Die Einstellungen sind standardmäßig jedoch meist sehr locker oder
WeiterlesenSocial Media Studie 2018: Neue Zahlen für die Schweiz
mcschindler.com,19. Juni 2018 ● Andrea Iltgen, Managing Partner bei xeit, fasst die Resultate wie folgt zusammen: „Erstmals wurde in diesem Jahr auch zahlenmässig ersichtlich, dass die Bedeutung von Facebook abnimmt. Gleichzeitig wachsen andere Produkte aus dem Hause Facebook: Instagram und WhatsApp. Insgesamt scheint sich ein Trend abzuzeichnen zurück zu (Themen-)spezifischer Nutzung von
WeiterlesenThreema für Schulen – Schweizer App lässt WhatsApp alt aussehen
Die Entwicklerfirma der sicheren Schweizer Messenger-App vermeldet ein Rekordinteresse. Hier erfährst du, was Threema Education ausmacht. watson.ch / Daniel Schurter, Bild: Shutterstock, 8.6.2018 ● Threema Education ist ein auf schulische Bedürfnisse zugeschnittenes Spezialangebot, basierend auf Threema Work. Schulen können damit sicheres Instant-Messaging anbieten, das im Gegensatz zu WhatsApp die Datenschutz-Anforderungen erfüllt. Dazu muss man
WeiterlesenHoher Medienkonsum macht Jugendliche nicht zwangsläufig dumm
srf.ch / KEYSTONE/CHRISTOF SCHUERPF, 6.6.2018 ● Viele Eltern machen sich Sorgen und schränken den Medienkonsum ihrer Kinder ein, weil die Schulleistungen darunter leiden könnten. Nicht in jedem Fall eine schlaue Idee. Weiterlesen Hoher Medienkonsum macht Jugendliche nicht zwangsläufig dumm(SRF, 7.6.2018)
WeiterlesenLehrer müssen Klassenchats auf Whatsapp löschen
Aufgrund neuer EU-Regeln beim Datenschutz sind Schüler in der Schweiz zu jung für den Messenger-Dienst. tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung, Bericht: Nadja Pastega, Bild: Tobias Hase/Keystone, 3.6.2018 ● Grund für die verschärften Nutzungsbedingungen ist ein neues EU-Gesetz, die sogenannte Datenschutz-Grundverordnung mit dem sperrigen Kürzel: DSGVO. Sie ist am 25. Mai in Kraft getreten und legt fest, dass nur
WeiterlesenDas polierte Glück der anderen macht uns krank und arm
srf.ch, Katharina Bochsler, Bild: Gregor Bister ● In den sozialen Medien vergleichen wir uns dauernd mit anderen. Das führt zu Neid – und der macht uns krank. Und lässt uns auch noch weniger verdienen. Das Ergebnis der Studie: Neid ist kein Erfolgsmotor, sondern ein Bremsklotz. Je mehr Neid ein Mensch empfindet, desto schlechter
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