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«Kopfstark» – Wie wahr ist die Wirklichkeit? Warum Jugendliche das Risiko lieben! Digitales Lernen

swisscom.ch / Michael In Albon, Agentur Nordjungs Zürich, 18.10.2017 ● «Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht», und «Weniger ist mehr». Quelle dieser Erkenntnisse ist die Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert. Teilweise ist es immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Die Forschung entlockt unserem Denkorgan jedoch immer neue Geheimnisse. Sicher ist: Das Hirn durchläuft in der Jugend eine komplexe Entwicklung, die durch Erziehung kaum zu beein ussen ist.

Auf jeder Stufe ihrer Entwicklung brauchen Kinder unterschiedliche Reize. Wir sollten ihre Gehirne aber nicht überreizen. Zu viele Aktivitäten, zu viele Impulse und zu viele Bildschirme können unseren Kindern die Grundbedingung für ein kreatives und selbstgesteuertes Leben rauben: Zeit für eigene Gedanken, Zeit für Langeweile, Zeit für sich selbst.

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