lfm-nrw.de ● Immer erreichbar sein, immer in Verbindung stehen: Wenn das Handy nicht dabei ist, kommt bei Jugendlichen schnell ein ungutes Gefühl auf. Es fehlt etwas. Die stetig zunehmende Verbreitung von Smartphones auch bei Kindern und Jugendlichen hat zu der Mentalität geführt „always on“, also immer online sein zu müssen. Die Angst, etwas zu verpassen, ist groß. Welche Auswirkungen hat die Nutzung eines Smartphones im Leben der Heranwachsenden? Was bedeuten die Veränderungen für die Begleitung von Kindern? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, hat die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Studie „Mediatisierung mobil – Handy und mobile Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen“ in Auftrag gegeben.
Weiter im Netz
- Always on (Studie, lfm-nrw.de, 1.10.15)
- Studie: Smartphones setzen Kinder unter Stress (Bluewin, 1.10.15)
- Zwischen Gruppendruck und Lebenserleichterung – LfM-Studie zur Smartphone-Nutzung von Kindern und Jugendlichen (Klicksafe, 1.10.15)
- Smartphones stressen Kinder (T-Online, 1.10.15)
- Wie Smartphones auf Kinder wirken (N24, 1.10.15)